Birgit's Resilienz Blog

"Da draußen" gibt es etliche Vorbilder für Resilienz - berühmte und stille. Für mich sind sie besonders in den Situationen und Phasen eine Inspiration, in denen ich denke, ich habe es schwer oder alles ist so problematisch. Vier Beispiele.

Routinen sparen Energie und geben ein Gefühl von Kontrolle. Wie können wir sie uns zur Entwicklung unserer Resilienz zunutze machen?

Mit dem Optimismus ist es wie mit dem Humor - in Krisen und bei Widrigkeiten kommt er uns manchmal abhanden oder fällt uns schwerer. Dabei können wir ihn besonders dann gut gebrauchen!
Zuversichtlich zu sein, wenn alles gut läuft ist einfach.

Mentale Agilität ist wichtig für die eigene Resilienz, weil es unsere Gedanken sind, die unsere Emotionen hervorrufen welche wiederum unsere Handlungen und unseren Zustand beeinflussen. Was mit uns geschieht, können wir nicht immer beeinflussen - wie wir darüber denken wollen sehr wohl.

Optimismus ist ein wichtiger Bestandteil der Resilienz – und einer, der sehr oft missverstanden wird. Was kommt Dir beim Wort „Optimismus“ in den Sinn? Rosarote Brille? Naivität? Alles schönreden? Oder sogar der Spruch: „Ein Pessimist ein Optimist mit Erfahrung“?

Augen auf und durch! Resilienz-Training ist ein bisschen wie Marathon Training. Das geschieht auch in kleinen, intensiven Lauf-Etappen, die alle kürzer sind als 43 km.